Staatsminister Schneider in der KJM: „Effizienz und Effektivität des Jugendschutzes sind auch für die Zukunft unser Ziel. Aufgabe der Politik ist es, einerseits gesetzlich den notwendigen Schutz zu garantieren, und andererseits auch dafür zu sorgen, dass Kindern und Jugendlichen, aber auch Eltern die notwendige Medienkompetenz vermittelt wird.“ Aus dem Grund habe die Bayerische Staatsregierung in Zusammenarbeit mit der Stiftung Medienpädagogik Bayern den neuen „Medienführerschein Bayern“ entwickelt, in den auch die Eltern eingebunden sind. „Unser Ziel ist es, Schaden von Kindern abzuwenden. Das geht nur gemeinsam mit den Erziehungsberechtigten. Die Vereinheitlichung der Alterskennzeichen im Entwurf zum Jugendmedienschutzstaatsvertrag ist hier ein wichtiger Schritt.“
Dies hob Bayerns Medienminister Siegfried Schneider am Donnerstag bei einem Besuch im Plenum der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), aufgrund zunehmender Digitalisierung und Konvergenz – ständig wachsende Bedeutung des gesetzlichen Jugendmedienschutzes und der Medienpädagogik, hervor.
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